René Hiller organisierte eine kleine Wanderung auf dem Bruderholz, der auch als langer Spaziergang bezeichnet wurde. Lange war befürchtet worden, niemand würde sich René anschliessen, da die Prognose schon Tage vorher schlechtes Wetter voraussagte, was aber unbegründet war: 31 Personen, allen voran Mitglieder des GVB und fünf Gäste vom GSVbB, liessen sich von nahenden Wolken nicht abschrecken und machten mit.

Von der Tramhaltestelle, wo die Linien 15 und 16 aufeinandertreffen, gingen alle los. Zuerst peilten sie den Wasserturm an, wo auf der Wiese daneben ein Gruppenfoto vor dem Dinosaurier gemacht wurde. Hie und da regnete es, aber das war meist von kurzer Dauer.

Weiter ging es einmal über den Kiesweg und einmal auf asphaltiertem Weg in südlicher Richtung dorthin, wo die Hügellandschaft das Bild bestimmte und Blauen am langgestreckten bewaldeten Bergkamm zu erkennen war.

Dann ging es zurück entlang den Bauernhöfen und vorbei dort, wo Maislabyrinth einmal stand, zum Bruderholz. Nach kurzer Suche entschied sich die Gruppe für einen Rast im Bruderholzspital. Die grössere Gruppe weilte draussen unter einem zeltförmigen Dach, während die kleinere im Restaurant blieb.

Nachdem sich alle gestärkt hatten, wünschten alle einander ein schönes Wochenende und gingen von dannen.

geschrieben von Kaspar Rüegg